Montag, 27. Juni 2011

wuhuu

passend zum letzten eintrag ein super geschenk bekommen.

ratet selbst, wenn ihr es noch nicht wisst :)



Dienstag, 21. Juni 2011

gedankenpflaster sammeln

schnalz mir der zunge und sing ein lied

meine kamera schläft unter ihrem staub :( es ist zeit für mehr bilder!

pack die badehose ein, es ist sommer! oder tu sonst irgendwas und halt es feeesst!

mehr gedankenpflaster sammeln :D :D

hüllen

Er rannte, zumindest versuchte er es. der alkohol in seinem blut trug nicht gerade dazu bei alles aus seiner koordinationsfähigkeit raus zu holen, doch er musste rennen, noch mehr stress mit der staatsgewalt - nein danke.
er wusste nicht einmal warum er es getan hatte, er konnte es auch nicht mehr auf die legale droge schieben, die er täglich konsumierte, denn der mensch, der er früher war, wurde durch einen anderen ersetzt. das war nun sein neues ich, auch wenn er oft nicht mal sich selbst kannte, da er seine lebenszeit damit verbrachte sich nah an der schwelle zum koma zu halten. er wusste auch nicht warum sie blieb, er hatte überhaupt schon vergessen wie er sie kennen gelernt hatte oder auch wie lang er ihre gegenwart schon genießen durfte. ab und zu wachte er irgendwo auf, meist in einem dreckigen loch und in diesen wenigen klaren momenten fragte er sich: wieso?
sein kopf und seine glieder schmerzten fast immer oder er endeckte irgendwelche wunden. doch nicht das war der grund warum er die nächste betäubung suchte - nein - er wollte vergessen. er war ein kluger kopf gewesen, er hätte es geschafft, aber die schwere last seines lebens erdrückte ihn und drängte ihn in ein schwarzes loch aus dem er nicht mehr rauszukommen schien.
er stieß die tür auf, der gestank war bestialisch. ihn kümmerte es nicht. vielleicht war gar niemand hinter ihm her. sie hatte noch nie jemand anderen eingeschaltet, sie ertrug ihn. der fernseher war viel zu laut und sein kopf dröhnte. sein größtes vorbild, in seinen augen noch größere abschaum als er selbst, wankte auf ihn zu. er spürte nichts, er bemerkte nur die warme flüssigkeit, die ihm ins auge lief. er stand auf und torkelte in sein zimmer. auf seinem gepolsterten stuhl, der total zerfetzt war, brach er zusammen. er hielt sich seine schmerzende stirn. auf einmal überkam ihn der brechreiz und kurze zeit später wurde der übliche gestank von dem geruch seiner kotze überdeckt. es war ihm egal, er schlief eh fast nie hier. vor seinem fenster sah er den sonnenaufgang, er setzte sich an den schreibtisch. er wühlte in dem haufen dreck nach einem papier und einem stift.

und so setzte er sich mit der tiefsten inneren ruhe vor sein blatt und begann für sie ein gedicht zu schreiben und wie immer, wenn er das tat, fühlte er sich ganz weit weg und ihn überkam die erkenntnis, dass er einer der glücklichen ist, der auf dieser welt leben darf.

Donnerstag, 16. Juni 2011

Blickwinkel 90°


Die Frage ist nicht was du siehst, wenn du deine Augen öffnest. Betrachte es subjektiv. Objektivität wird überbewertet. Doch was siehst du, wenn du deine Augen schließt?

Donnerstag, 17. März 2011

Die Zeit und Du, ihr spielt Katz und Maus

Ich hatte mir ja fest vorgenommen diesen Blog zu pflegen, wenn ich wieder über einen eigenen Computer verfüge, aber wie das eben so ist mit den Vorsätzen - sie geraten in Vergessenheit.
Wichtigere Dinge schleißen sich in das Gehirn ein und man schiebt und schiebt sein Vorhaben im weiter in eine Ecke, wo es dann letztendlich einstaubt.

Heute ist einer dieser Tage, an dem ich mal nicht weiß was ich noch erledigen muss und dann schaute ich mal in meine kleine Kiste mit der Aufschrift "gute Vorsätze" und fand meinen Blog wieder.
Ein paar nette Erinnerungen sprangen mir entgegen, wie ein aufziehbarer Clown aus seiner Kiste nur war die Fratze ein liebliches Gesicht. Was will man mehr?

Es ist schwierig in der heutigen Welt noch Zeit zu finden für Dinge, die vielleicht weniger wichtig erscheinen, aber einfach Spaß machen. Selbst wenn man Zeit übrig hat, was nicht unselten der Fall ist, überlegt man sich was man nun nutzbringendes mit ihr anfangen kann. Die kleine Gefährtin Jedermans ist aber teilweise so schwer zu beschäftigen, wie ein kleines, trotziges Kind. Man bietet ihr dies an, was logisch erscheint, doch damit gibt sie sich nicht zufrieden und sucht eine sinnvollere Beschäftigung. So rennt man im Kreis und spielt im Endeffekt Katz und Maus. Wer die Katz ist und wer die Maus, das ist jedem selbst überlassen.
Was ich damit sagen will, ist dass es für die Menschen immer schwieriger wird ihre Zeit so aufzuteilen, dass sie gewissenhaft ihre Pflichten erfüllen können, aber dann auf der anderen Seite ohne schlechtes Gewissen die freien Stunden genießen zu können. Oft ist es so, dass sich die Maus oder die Katz, je nachdem, in irgendeinem Loch versteckt und man sucht und sucht und sucht und verplempert seine Zeit mit Suchen, anstatt dass man sie währenddessen für etwas Anderes nutzt und wartet bis der Übeltäter wieder rauskriecht, weil ihm nun langweilig ist.
Was man dann, wenn man Zeit hat, oft nicht schätzt ist der Genuss der Langeweile, der vielen Menschen zwar versagt bleibt, aber wenn es dann mal soweit ist diese nicht damit umgehen können. Ich nehme mich da nicht aus, wie ein Wiesel suche ich nach einer sinnvollen Beschäftigung und die Blüte des schlechten Gewissens wird röter und röter, umso länger ich dafür brauche.
Doch man beschwert sich ja immer, dass die Zeit, die kleine Hexe, einem immer davon läuft und wenn sie dann mal stehen bleibt und einem hämisch ins Gesicht grinst, weiß man nicht was man mit ihr anstellen soll.
Die beste Methode ist, wahrscheinlich, nochmal tief in sich rein zu schauen und seine verstaubten Kisten zu durchwühlen und vielleicht findet man dort sowas Freude erregendes, wie ich entdeckt habe - in meinem Fall meinen guten, alten Blog.

Gute Nacht allerseits

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Übungsaufsatz Maria Stuart

Ich weiß zwar nicht warum ich den jetzt hier rein stelle, aber ich habe bemerkt, dass dies mehrere Blogger tun.
Ich mein damit, ihr Wissen zur Verfügung stellen, sozialer Weise (  ;D  ) versuch ich es auch mal vielleicht hilft es ja mal jemandem.

Ich muss aber zugeben, dass ich die Einleitung teilweise aus dem Internet habe, sonst ist alles selbst geschrieben.



ACHTUNG!DAS IST KEINE MUSTERLÖSUNG, NUR MEIN AUFSATZ!
(da ich nicht alle argumente ausgeführt habe fiel es ihr schwer es zu bewerten, aber von sprache und erkenntnis ca. 2-, hat sie druntergeschrieben)



Gliederung: (nummerierung stimmt nicht ganz check das nicht mit pc -.- werdet schon wissen was ich mein)

A. Das Drama „Maria Stuart“ von Schiller im historischen Kontext
B. Akt II, Auftritt 3 (V1348-1401) Talbot, als Fürsprecher Marias im Gespräch mit Königin                 Elisabeth
I.                   Inhaltliche Analyse
1. Graf Shrewsbury als Anwalt Marias
a.        Spricht für Maria, da sich sonst niemand traut                  x
b.       Sieht sich als Stimme der Barmherzigkeit                         x
c.       Appelliert an Elisabeths Barmherzigkeit und Milde
Sieht Maria auch als schuldig an, rechtfertigt dies jedoch
d.      Betont, dass Elisabeth an einem Ort aufgewachsen ist, der ihr keine sinnliche Ablenkung bot
e.       Schmeichelt ihr in gewisser Weise, da sie gelernt hat, wahre Werte zu schätzen
f.       Rechtfertigt Marias Charakter
g.      Talbots Fehler: Fängt an von Maria zu schwärmen          x

  2. Elisabeth als subjektive Herrscherin
a.        Hört eher auf Räte, die ihr Wohl in den Vordergrund stellen
b.      Betont, dass es starke Frauen gibt und Maria so eine ist
c.       Will von Schwäche der Frau nichts hören
d.      Nimmt Talbot wegen seiner Schwärmereien nicht mehr ernst
e.       Will dem Anschein nach Regierung und menschliche Schwächen nicht vermischen  x

      II.  Sprachliche Analyse
            1. Graf Shrewsbury unterstützt sprachlich seine Argumentation
            a. Rechtfertigt sich als neutralen Anwalt mithilfe von schwachen Adjektiven
         b. Beschreibt Maria mithilfe von schwachen Adjektiven und Verben, um Mitleid zu    erwecken                                       x
a.       1.3 Rhetorische Frage soll Elisabeth zum Nachdenken bringen
b.      1.4 Im zweiten Teil seiner Argumentation bezieht er sich auf Elisabeths Biographie

c.       2. Elisabeth argumentiert gefühlskalt dagegen
d.      2.1 Betont durch Antithese ihre Stärke
e.       2.2 Stellt Shrewsburys Beschreibungen von Maria in ein schlechtes Licht

        III. Elisabeths Frauen- und Herrscherinnenbild   x


C.  Verwerfung der rechtlich-rationalen Rettung Marias






Aufsatz:


Mit der Uraufführung von „Maria Stuart“ feierte Friedrich Schiller im Jahre 1800, nach „die Räuber“ (1782) einen weiteren bahnbrechenden Erfolg der Weimarer Klassik. Über den grünen Klee gelobt und viele Menschen, aller Schichten dieser Zeit ansprechend, erzählt Schiller in seiner großen Tragödie von Maria Stuart, Königin Schottlands, die von der englischen Königin Elisabeth in einem Kerker festgehalten wird. Beide haben sich schuldig gemacht und sind in das Netz von Macht und patriarchaler Gewalt verstrickt: Maria hat nicht nur versucht, Elisabeth ermorden zu lassen, sondern auch die Tötung ihres eigenen Gatten veranlasst. Elisabeth wiederum verletzt Maria gegenüber das Völkerrecht, raubt ihr letztes Hab und Gut, ihre Freiheit und lässt sie schließlich hinrichten, weil sie ihre eigene Machtposition durch die schottische Verwandte bedroht sieht. Intrigen, Liebschaften und religiöse Konflikte sowie politische Zwänge und Verstrickungen prägen die Geschichte des schillerschen Bravourstück. Im 2. Aufzug, 3. Akt versucht der älteste Berater Elisabeths das Blatt zu wenden und die schottische Königin vor ihrem sicheren Tod zu retten.

Der besagte Ausschnitt spielt sich im Palast zu Westminster ab, indem Elisabeth ihre Räte hat kommen lassen, um nochmal über die Hinrichtung Marias zu diskutieren, da sie diesbezüglich unentschlossen ist. Während Burgleigh für eine sofortige Hinrichtung argumentiert, spricht sich Leicester für einen Aufschub aus. Dies hat außer persönlichen vor allem rechtliche Gründe: Nach altem englischem Recht kann ein zum Tode verurteilter Verbrecher nicht mehr hingerichtet werden, wenn er das Antlitz des Königs gesehen hat. Darum ist es im Sinne Burleighs, die Begegnung zu verhindern. Der älteste des Rates, Talbot, Graf von Shrewsbury, hält sich an geltendes Recht und zweifelt an der Rechtmäßigkeit des Urteils, zudem appelliert er an die Milde der englischen Königin, um eine Hinrichtung Marias abzuwenden.

Graf Shrewsbury tritt in gewisser Weise als Anwalt Marias auf, auch wenn er dies so nicht gern zugeben möchte (Vgl. V. 1378 ff.). Er begründet sein Handeln, indem er Elisabeth darauf hinweist, dass niemand sich traue für Maria zu sprechen, da jeder der englischen Königin „Zorn“(V. 1379) fürchte. Er betont auch, dass er sich für sie einsetzt, da er nichts mehr zu verlieren habe, da er sowieso schon so alt sei (Vgl. V. 1381 f.). Außerdem sieht er sich als Stimme der Barmherzigkeit ihres Rates und hofft, dass sie seine Stimme annehmen wird. Als Stimme der Leidenschaft sieht er Leicester, der aus emotionaler Ebene und Eigennutz heraus handelt, er möchte verhindern, dass Elisabeth die Selbstsucht Burgleighs anzunehmen und dabei zu vergessen, was das Recht vorschreibt.


(…)

Talbot hat seinen Argumentationsweg gut aufgebaut und sich von Elisabeths Unterbrechungen nicht in die Irre führen lassen, dies wird deutlich, wenn man seinen Gesprächsanteil zwischen den Versen 1348 und 1401 betrachtet. Doch der älteste Rat macht seine Argumentation zu Nichte, als er damit beginnt über Maria zu schwärmen(Vgl. V.1395 ff.). Hier bricht seine Autorität, in Elisabeths Augen zusammen, da er nicht mehr als objektiver Berater wahrgenommen wird, sondern als alter Mann, der sich in der Schönheit einer jungen Frau verliebt hat. Königin Elisabeth bringt dies zum Ausdruck indem sie sagt :“Das müssen Reize(...) sein, Die einen Greis in solches Feuer setzen.“.
Ab diesem Zeitpunkt hat Elisabeth einen begründeten Vorwand, die Ratschläge des Grafen nicht mehr ernst zu nehmen.

(…)



     

Die englische Königin fürchtet unter anderem das Treffen mit Maria, da sie Angst hat in Konfrontation mit ihrer Schönheit zu geraten. Historisch gesehen war die schottische Königin ihrem Schönheitsideal weit voraus, deshalb ist es Elisabeth nicht zu verdenken, dass sie als Frau nicht im Schatten der Vollkommenheit Marias stehen möchte. Jedoch will sie den Schein wahren, dass sie, als Königin, sehr wohl fähig ist Emotionen und private Missstände von ihrer Regierung zu trennen.
Dies wird deutlich nachdem sie Graf Shrewsbury zu Recht weist, er solle „hier im ernsten Rate“ (V. 1398) nicht anfangen zu schwärmen. Für Elisabeth bietet sich hier eine gute Gelegenheit der Lobpreisung Marias aus dem Weg zu gehen, Graf Shrewsburys Argumentation zu stoppen und das Bild aufrecht zu erhalten, dass ihr die Schwärmereien nichts ausmachen würden, diese jedoch nicht in einen ernsten politischen Rahmen passen.

(…)

Es ist nicht übersehbar, dass Talbot seine Argumentation mit sprachlichem Geschick angeht.
Um Elisabeth dazu zu überreden Milde walten zu lassen und Maria zu verschonen stellt er die schottische Königin mit schwachen Adjektiven und Nomen mit Absicht in ein labiles, konstruiertes Licht. Er beschreibt sie als „gebrechlich[es] Wesen“(V.1373) oder benutzt das Nomen „Die Arme“ (V. 1389), um Marias Harmlosigkeit zu betonen.

(…)

Elisabeths Herrscherinnenbild kommt in diesem kurzen Teil des Dramas deutlich zum Ausdruck, sie betont, dass eine Frau auch herrschen kann und, dass es im Geschlecht der Frauen genauso starke Personen gäbe (Vgl. 1374). Elisabeth hat eine sehr genaue Vorstellung von dem Bild einer Frau und sie weiß, dass sie, umgeben von Männern, ihre Herrschaft immer wieder beweisen muss.
Deshalb ist es für sie auch von großer Bedeutung die richtige Entscheidung im Falle der Hinrichtung Marias zu finden, denn eine falsche Entscheidung könnte einen Aufstand oder ihren Untergang bedeuten.

(...)

Montag, 15. November 2010

Der ewige Kreislauf des Lernens

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich klein war und in der Küche meiner Oma stand, ich weiß den Zusammenhang nicht mehr, aber sie sagte: "Wenn du einmal angefangen hast zu lernern, hörst du nie wieder damit auf".

Damals kam mir der Satz zwar sinnvoll vor, aber mit sowas beschäftigt man sich in dem Alter einfach noch nicht.Man spielt lieber Schmetterlinge fangen oder träumt auf seiner Schaukel vor sich hin.


Jetzt, knapp zwölf Jahre später, schlag ich auf dem harten Boden Realität auf.
Ich merke, dass ich mein ganzes restliches Leben Tag ein Tag aus lernen werden müsse.
Es geht gar nicht mehr anders. Natürlich, da ist die Schule in der man jeden Tag etwas lernen muss oder die Arbeit bei der es unzählige Fortbildungen gibt, das Studium, das einen in den stickigen Lehrsälen vom Hocker hauen sollte. Aber wenn man allein das tägliche Leben betrachtet, merkt man dass man jeden Tag etwas dazu lernt, auch wenn es nur kleine Dinge sind. Ich lerne, dass der Kuchen wirklich anbrennt, wenn ich ihn statt 45 Minuten über eine Stunde backen lasse, dass ich mit 12,5 cm Absätzen und ohne flache Ersatzschuhe lieber nicht stundenlang feiern gehen sollte oder schlicht und einfach, dass der erwachsene Mensch ein Wassergehalt von 63% hat.
Naja, es ist ja nicht so, dass ich kein wissbegieriger Mensch bin, doch wenn man etwas wissen will, dann hat man auch die Kondition zu recherchieren und sich hinzusetzten und fleißig zu sein. Doch es gibt wie bei fast allem im Leben immer zwei Seiten der Medaille und diese ist das zwanghafte Lernen.
Das Lernen bei dem immer wieder Fragen im Kopf rumschwirren wie "Warum mach ich das?", "Für was mach ich das?", "Brauch ich das jemals wieder?". Man könnte in solchen Momenten schon fast annehmen,dass es sich hier um rein Metaphysische Fragen handelt, aber wie jeder im angemessenen Alter hoffentlich weiß: Man macht es um gebildeter zu werden und seine Prüfungen zu bestehen. Man macht es um später gute Berufschancen zu haben. Vielleicht braucht man einiges von dem Zeug wirklich nie wieder, aber dafür anderes umso mehr und man hat immerhin Wissen angesammelt.
Da wir nun diese Fragen geklärt hätten, müsste es doch eigentlich kein Problem mehr sein, sich aufzuraffen und endlich zu lernen.

Doch irgendwas hält mich immer noch davon ab mein "Mots et Context" in die Hand zu nehmen und endlich Vokabeln zu lernen.

:(